Mehr Harz, weniger Aufwand

Noch mehr perfekt gemischtes Harz in einem Rutsch: Mit unserer neuen Pastenmischanlage 4K 1.3 erhalten Sie drei Liter Harz12 oder Harz14 mit einem einzigen Mischvorgang – die passende Menge für die Kartuschen von Robotern mit Schalungssystem für die Stutzensanierung. Mehr Harz, weniger Aufwand, größere Effektivität beim Sanieren, denn die neue 4K 1.3 fasst Schlauchbeutel mit jeweils 750 ml Inhalt, die für die Roboterharze Harz12 und Harz14 ab sofort bei uns erhältlich sind.

Sie arbeiten bereits mit unserer bewährten Pastenmischanlage 4K 1.1 und benötigen beim Mischen von Harz14 oder Harz12 immer eineinhalb Füllungen, um die Roboter-Kartuschen zu befüllen? Sie würden das gerne ändern? Kein Problem: Wir rüsten bei uns im Werk Ihre 4K 1.1 gerne um, damit Sie in Zukunft auch die neuen, größeren Schlauchbeutel damit verarbeiten können.

Sie möchten aber auch künftig Harze im Schlauchbeutel à 500 ml Inhalt wie Harz4, Harz8 oder FlexyPox mischen? Ebenfalls kein Problem. Die neue 4K 1.3 ebenso wie eine umgerüstete 4K 1.1 könnten selbstverständlich auch die kleineren Schlauchbeutel verarbeiten.

Gehen Sie mit uns in die Zukunft.

Feierliche Übergabe

Beim Stichwort Industrie 4.0 wird’s uns warm ums Harz: Heute haben wir in unserer resiDenz eines unserer PARTLINER-Systeme komplett mit E-Packer-Control und drei E-Packern in unterschiedlichen Dimensionen an Ralph Kuchem, Kuchem GmbH, übergeben.

Wir haben einen Gewinner!

Wir gratulieren! Christian Walter von der Bettina Hänsch GmbH / Be-Ka-Tec GmbH ist unser Gewinner beim „Baustellenbilder Gewinnspiel 2018“.  Unser Außendienstler Ingo Zabel hat als Preis für die schönsten Baustellenbilder eine #wonderboom von Ultimate Ears überreicht. Für den erfahrenen Harz14-Anwender natürlich stilecht im #Harz14 Karton. Kaffeetassen für die früh morgendliche Fitness, Kugelschreiber, Zollstöcke, Cuttermesser und vieles mehr runden den Preis ab und dürfen sich künftig nützlich auf der Baustelle machen. Wir wünschen dem Team und der Bettina Hänsch GmbH / Be-Ka-Tec GmbH einen guten und erfolgreichen Jahresabschluss und laden schon einmal dazu ein, weiter schöne Baustellenbilder zu machen: Das Gewinnspiel wird nächstes Jahr eine Neuauflage erfahren.

Die #heisszeit hat begonnen!

Die #heisszeit hat begonnen! Und RE80 bekommt eine ganz neue Bedeutung: Mit unserem neuen Schachtheizer wird resiShield MV mit RE80 – selbst bei kalten Umgebungstemperaturen – innerhalb von  80 Minuten fest!

Erste Auswirkungen der neuen #heisszeit waren bereits in Bad Hersfeld bei einer Schachtsanierung der A. Kubitza Rohr- Kanalreinigung GmbH zu spüren. Unser neuer Schachtheizer erwärmte die Schachtwandung nach der Reinigung und vor dem Harzauftrag von kühlen 12  auf mollige 30 Grad. Mit der 1K-Beschichtungsanlage wurde das mit dem Härter RE80 gemischte Epoxidharz resiShield MV auf die temperierte Oberfläche aufgesprüht, der Schachtheizer verkürzte anschließend die Ausformzeit auf knackige 80 Minuten – gegenüber ca. 8 Stunden bei Kaltaushärtung.

Die kalte Jahreszeit bremst uns jetzt nicht mehr!

Ingo Zabel verstärkt die resinnovation GmbH

Zum neuen Jahr können wir unsere Kunden noch besser betreuen: Mit Ingo Zabel haben wir unseren Vertrieb um einen erfahrenen Kollegen aus der Branche verstärkt. Zusammen mit Vertriebsleiter Dino Heuser und Peter Drüen, Vertrieb Nord-West wird Ingo Zabel künftig Ansprechpartner für unsere Kunden im Inland sein. Sein Bereich Mitte, Süd-Ost erstreckt sich über weite Teile der Postleitzahlenbereiche 3, 6 und 9.

Am 8./9. Februar 2018 wird er bereits Teil unseres Messeteams auf dem 32. Oldenburger Rohrleitungsforum sein, ebenso wie bei der IFAT in München vom 14. bis 18. Mai 2018.

Aber natürlichen haben Sie auch vorher bereits die Möglichkeit, ihn persönlich kennenzulernen: Setzen Sie sich einfach direkt mit ihm in Verbindung.

Verpackung an Praxis angepasst

In der Praxis erweist sich, ob eine Verpackung sinnvoll ist. Bei resiShield HV hat sich gezeigt, dass meist kleine Mengen verwendet werden.

Neuer Stern am Harzhimmel

Harz14 ist der neue Stern am Himmel der resinnovation GmbH. Mit der DIBt-Zulassung Z-42.3-541 vom März 2016 nimmt das Spachtel- und Verpressverfahren  auf Epoxy-Basis seinen Platz ein neben seinem seit Langem bewährten Kollegen Harz4 – und erweitert damit die Möglichkeiten für die Anwender. Denn Harz14 ist neben dem Robotersystem der ProKASRO Mechatronik GmbH auch einsetzbar mit den Systemen der Hächler AG Umwelttechnik, der KATE/PMO AG und der IBAK Robotics GmbH.

PARTLINER überzeugt als Reparaturverfahren für Schlauchliner

Mit der offiziellen Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) für das Verfahren PARTLINERTM hat der erste Kurzliner auf Epoxidharzbasis 2015 die allgemeine bauamtliche Zulassung erhalten. Neben seiner Einsetzbarkeit zur Sanierung von Abwasserleitungen aus Beton, Stahlbeton, Steinzeug, Faserzement, Gusseisen, GFK und PVC-U wartet das Produkt mit der Zulassungsnummer Z-42.3-538 aber noch mit einem weiteren Alleinstellungsmerkmal auf: „Das Kurzlining-Verfahren kann auch für Abwasserleitungen, die zuvor mit einem Schlauchliner saniert wurden, eingesetzt werden, um Spülschäden, Fehlbohrungen oder Spannungsrisse zu reparieren“, so der Wortlaut in der DIBt-Zulassung.

PARTLINER erhält die DIBt-Zulassung

Wir haben eine tolle Neuigkeit für Sie: Ab sofort erhalten Sie unseren PARTLINERTM auf Epoxidharzbasis mit einer ganz besonderen Zugabe: der DIBt-Zulassung! Ein weiteres gutes Argument dafür, diesen ganz besonderen Kurzliner für Ihre nächste Sanierungsmaßnahme einzuplanen.  Die allgemeine bauamtliche Zulassung mit der Nummer Z-42.3-538 beweist, dass es richtig es war, beim PARTLINERTM wie in seinen Anfängen auf Epoxidharz zu setzen.

Flughafen Düsseldorf setzt auf resiShield

Eine Null-Risiko-Strategie gehört zu den Prinzipien der Flughafen Düsseldorf GmbH beim Betrieb der technischen Infrastruktur des Airports. Folgerichtig wurden auch die Abwasseranlagen in den künftig zur Enteisung vorgesehenen Vorfeldbereichen baulich aufgerüstet, als aufgrund einer Baumaßnahme organisatorische Umstellungen in der Nutzung des Vorfeldes notwendig wurden. Das Ingenieurbüro Brenner GmbH aus Hennef, erarbeitete im Auftrag des Flughafens ein Präventionskonzept, in dessen Mittelpunkt die Absicherung der Schächte und Leitungen gegen Korrosion stand. Binnen 14 Tagen wurde diese Maßnahme dann durch die Abwasserservice Volkner GmbH, Siegburg, erfolgreich umgesetzt.
Wenn künftig auf dem Flughafen Düsseldorf Flugzeuge enteist oder auch betankt werden, müssen die Piloten andere Vorfeld-Flächen ansteuern als vor der Baumaßnahme. Da auf einer Teilfläche des Vorfeldes eine neue Betondecke gegossen wurde, musste der Vorfeldbetrieb teilweise neu organisiert werden. Und dazu gehört auch, dass die Enteisung seither auf anderen Flächen stattfindet als bislang. Mit einer Organisationsweisung allein war die Umstellung aber nicht getan. Da die Enteisungsmittel hoch alkalisch sind und ihre Rückstände über die Niederschlags-Abwasseranlagen zur Klärung abgeleitet werden, sind die Abwasserrohre und –schächte aus Beton im neuen Enteisungsbereich künftig ungewohnten chemischen Belastungen ausgesetzt, die ohne Gegenmaßnahmen zu erhöhtem Bauwerks-Verschleiß und verkürzter Nutzungsdauer führen könnten. Um also weder ökologisch noch ökonomisch irgendein Risiko einzugehen, beauftragte der Flughafen die Ingenieurbüro Brenner GmbH mit der Erarbeitung eines Konzepts für die präventive Ertüchtigung dieser Anlagen gegen die erwartete chemischegeänderte  Belastung.
Das Konzept der Ingenieure mit langjähriger Flughafenerfahrung und Spezialkenntnissen im Bereich der Kanalinstandsetzung  setzte im Kern auf die korrosionsfesten Werkstoffe Epoxidharz und Glasfaser. Die von den Schächten abgehenden Leitungen DN 300 sollten mit Epoxidharz-getränkten GFK-Langlinern des PARTLINERTM plus-Systems der resinnovation GmbH, Rülzheim, ausgekleidet werden. Und auch bei der präventiven Sanierung der Schächte setzte man auf eine resinnovation-Systemlösung. Hier wurde eine 4 Millimeter starke Beschichtung der Schachtbauwerke mit dem Epoxidharz resiShield LV vorgesehen. Für diese Lösung sprachen mehrere Aspekte, begonnen mit der Tatsache, dass reines Epoxidharz in puncto Korrosionsschutz die bestmögliche Wahl ist – an mineralische Beschichtungen der Schächte  braucht man bei einer solchen  Belastungssituation gar nicht zu denken. resiShield hingegen ist, wie diverse Prüfzeugnisse belegen, eine nachgewiesen robuste Lösung: Im Frühjahr 2013 beispielsweise wurde dem System auch die Langzeitbeständigkeit gegen Biodiesel attestiert, was zu den härtesten chemischen Herausforderungen für Abwasserbauwerke überhaupt gehört. Überdies ist das Harz für den Einsatz auf feuchten Oberflächen entwickelt worden und verfügt dort über eine exzellente Haftung.
„Für das System resiShield sprachen aber auch rein praktische Erwägungen“ so Thomas Neber und Horst Winzen, zuständige Fachleute für die Entwässerungssysteme der Abteilung Technische InfrastrukturPlanung und Bau, Bereich Wassermanagement der Flughafen Düsseldorf GmbH: „Das Material lässt sich in der Systemvariante „LV“ (für Low Viscosity) in Sprühtechnik schnell und einfach applizieren und härtet bei Wahl des geeigneten Härters sehr schnell betriebsfest aus. Beides erwies sich als äußerst vorteilhaft, da auf dem Vorfeld in kürzester Zeit immerhin 17 Schächte beschichtet werden mussten – und zwar in den extrem knappen nächtlichen Arbeitszeit-Fenstern, während der Flugbetrieb ruht. Da zählt buchstäblich jede Minute, um die sich ein Arbeitsgang verkürzen beziehungsweise beschleunigen lässt.“
Mit der Durchführung der Auskleidungs- und Beschichtungsarbeiten in Rohren und Schächten wurde im Rahmen einer Ausschreibung der Leistungen die Firma Abwasserservice Volkner GmbH, Siegburg beauftragt, da sie Erfahrungen im Einsatz sowohl von PARTLINERTM plus als auch von resiShield nachweisen konnte – nicht zuletzt in der sehr speziellen Arbeit  unter „Flughafen-Bedingungen“.
Dank der engen Zusammenarbeit von Ingenieurbüro, das vertreten durch Dipl.-Ing. und ZKS- Berater Daniel Kettner die nächtliche örtliche Bauüberwachung gewährleistete, dem Materialhersteller und natürlich dem ausführenden Unternehmen sind Schächte und Leitungen des Flughafens Düsseldorf nun gut für die künftigen Herausforderungen gewappnet.